Saz-Klänge mit Ismail Türker
Der Saz-Spieler Ismail Türker gibt am Samstag, 25. September, um 13 Uhr und am Dienstag, 28. September, um 19.30 Uhr Konzerte im Toros Restaurant Osnabrück (Bohmter Straße 13a). Der Musiker nutzt die Bühne des Projektes “Aşbildung” im Außenbereich des Restaurants. Die Künstler:innengruppe Slavs and Tatar sowie die Kunsthalle Osnabrück haben das Dönerrestaurant sowohl im Innen- als auch im Außenraum verändert. So ist dort seit dem 26. Juni nicht nur Nahrung für den Magen und den Körper zu bekommen, sondern auch fürs Denken und Lernen. Das Konzert lässt sich bei einer warmen Speise oder einem schwarzen Tee genießen.
Der Instrumentalist, Sänger, Komponist und Textdichter begleitet sich auf seiner dreiseitigen Langhalslaute – auch Saz oder Baglama genannt. Das zierliche Instrument verspricht zärtliche Klänge, die auf Ismails Türkers kräftige Stimme treffen. Sie lassen die Zuhörer:innen für einen Moment den Alltag aus den Augen verlieren und öffnen ihnen den Raum für eine andere ferne Welt. Die Sehnsucht und Romantik seiner Lieder spiegeln das Leben in der Diaspora wider – geprägt von Zerrissenheit, Liebe, Glück und voller Hoffnung.
23. September, 13 Uhr, Toros Restaurant Osnabrück
28. September, 19.30 Uhr, Toros Restaurant Osnabrück
Eine Veranstaltung im Rahmen des “KulturTriathlons”
Die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur ist eine noch relativ junge Stiftung, die Ende 2012 vom Osnabrücker Unternehmer Prof. Dr. Hans-Wolf Sievert gegründet wurde. Seit Aufnahme ihrer Tätigkeit im Jahr 2013 hat sie bereits mehr als 80 Projekte gefördert. Dem Stiftungszweck entsprechend stammen diese Projekte aus den Bereichen Forschung, Studium und Lehre, Kunst und Kultur sowie Völkerverständigung.
unterstützt vorrangig Projekte im Gebiet der Stadt Osnabrück mit den Schwerpunkten Jugendhilfe, Altenhilfe, öffentliches Gesundheitswesen, Wohlfahrtswesen, Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur, Sport, Tierschutz, Wissenschaft und Forschung, Völkerverständigung, Heimatpflege und Heimatkunde und Natur-, Landschafts- und Umweltschutz.
Der Diözesan-Caritasverband Osnabrück ist der Anwalt und Fürsprecher von Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Unser Motto lautet „Not sehen und handeln“. Der Verband arbeitet von Norderney bis Glandorf, von der niederländischen Grenze bis in den Diepholzer Raum. In der Region leben 2,2 Millionen Menschen, davon sind etwa 553.000 katholisch.
