Wohlfühl-Orte
Von Atter bis in die Wüste: Sich entspannen, auf einem öffentlichen Platz Menschen treffen, den Kontakt mit ihnen genießen oder an einem anderen Ort in der Stadt in Ruhe sich erholen – all das ist möglich an Wohlfühl-Orten. Sich inspirieren lassen von Kunst im öffentlichen Raum und die Wahl haben zwischen Orten mit & ohne Draußen-Gastronomie. Es gibt diese Wohlfühl-Orte in der Stadt – aber wo genau sind sie? Und wie findet man solche in anderen Stadtteilen, die man bislang noch nicht kannte? Was charakterisiert die Stadtteile?
Die Fotografien Angela von Brill erstellt für einen Stadtplan Fotos von Wohlfühl-Orten in den 20 Osnabrücker Stadtteilen. Sie recherchiert Plätze und sucht den Kontakt zu Bewohnern der Stadtteile. Ihre Fotografien werden für eine Stadtplan-App aufbereitet. Startzeitpunkt wird bekannt gegeben.
Angela von Brill ist seit 40 Jahren Fotografin aus Osnabrück und seit 12 Jahren selbständige freie Fotografin in der Auftragsfotografie im Kultur und Bildungsbereich. Sie macht Portrait, Architektur, Event und Workshops zur digitalen Fotografie.
[Gefördert durch die Stadt Osnabrück]
Bildmaterial: Angela von Brill
Die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur ist eine noch relativ junge Stiftung, die Ende 2012 vom Osnabrücker Unternehmer Prof. Dr. Hans-Wolf Sievert gegründet wurde. Seit Aufnahme ihrer Tätigkeit im Jahr 2013 hat sie bereits mehr als 80 Projekte gefördert. Dem Stiftungszweck entsprechend stammen diese Projekte aus den Bereichen Forschung, Studium und Lehre, Kunst und Kultur sowie Völkerverständigung.
unterstützt vorrangig Projekte im Gebiet der Stadt Osnabrück mit den Schwerpunkten Jugendhilfe, Altenhilfe, öffentliches Gesundheitswesen, Wohlfahrtswesen, Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur, Sport, Tierschutz, Wissenschaft und Forschung, Völkerverständigung, Heimatpflege und Heimatkunde und Natur-, Landschafts- und Umweltschutz.
Der Diözesan-Caritasverband Osnabrück ist der Anwalt und Fürsprecher von Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Unser Motto lautet „Not sehen und handeln“. Der Verband arbeitet von Norderney bis Glandorf, von der niederländischen Grenze bis in den Diepholzer Raum. In der Region leben 2,2 Millionen Menschen, davon sind etwa 553.000 katholisch.
