Tanztheater: ANGST/FREI

Tanztheater Stakkato über Furcht, Angst und Panik in Coronazeiten

Das Tanz-Ensemble Stakkato entwickelt eine interdisziplinäre Tanztheater-Performance, die sich auf die emotional aufgeladene Situation der Menschen in „Coronazeiten“ bezieht, in denen die Themen Furcht, Angst und Panik durch gesundheitspolitische Beschränkungen in den Lebensvordergrund getreten sind und eine starke gesellschaftliche Verunsicherung hervorrufen. Diese emotional aufgeladene Thematik, die in Selbstbestimmung und Freiheit eingreift, wird in der Performance mit Texten und Zitaten aus der Literatur, Philosophie und Politik beleuchtet und relativierend hinterfragt.

Termine:

Samstag, 26. März, um 17 Uhr

Sonntag, 27. März, um 12 und 15 Uhr (Sommerzeit!)

Ort: Kunsthalle Osnabrück, Hasemauer 1, 49074 Osnabrück

Erneste Junge – Künstlerische Leitung

Manfred Pomorin – Sprecher

Shabnam Parvaresh – Bassklarinette

Joachim Raffel – Percussion

Willem Schulz – Cello

Tänzer*innen: Dorothee Albers, Beate Benninghoff, Mira Dadhe, Dirk David, Stefanie Essing, Susanne Geiger, Doris Maria Lagemann, Heike Ostendorf, Heinz Schweer, Valentina Fußhöller

[Gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur]

 Bildmaterial: Fritz Schwarzenberger

Dieses Projekt in der Presse: Wie Corona uns verändert hat: Tanztheater Stakkato tanzt gegen Spaltung an