Auf nach „Sansibar“
Paul und Paulina sind sehr unterschiedliche Charaktere. Er lebt in einem Heißluftballon, der nicht mehr fliegen kann. Sie ist ständig unterwegs und sehr abenteuerlustig. Paulina findet Paul total verrückt, weil er seine Blumen mit der Aktentasche gießt. Er wiederum hat vor dem wilden Mädchen Angst – bis die zwei zusammen nach Sansibar reisen.
„Sansibar“ des Musiktheaters Lupe ist ein Stück für Kinder ab vier Jahren und war für den Niedersächsischen Theaterpreis der Lottostiftung als bestes Kindertheaterstück nominiert. Die Aufführung gehört zum Programm des Basislagers Piesberg.
Das Musiktheater Lupe präsentiert beim „KulturTriathlon“ Theaterstücke unter dem Motto „Wolle und Gack präsentieren Kinderkultur“. Schaf Wolle und Huhn Gack aus dem bekannten Kindertheaterstück sammeln die Zuschauer:innen ein und bringen sie zu den außergewöhnlichen Aufführungsorten.
25. August, 15 und 17 Uhr, Treffpunkt Piesberger Gesellschaftshaus
Anmeldung: Tel. 0541/1208888 oder info@piesberger-gesellschaftshaus.de
Eine Veranstaltung im Rahmen des „KulturTriathlons“
Foto: Musiktheater Lupe
Die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur ist eine noch relativ junge Stiftung, die Ende 2012 vom Osnabrücker Unternehmer Prof. Dr. Hans-Wolf Sievert gegründet wurde. Seit Aufnahme ihrer Tätigkeit im Jahr 2013 hat sie bereits mehr als 80 Projekte gefördert. Dem Stiftungszweck entsprechend stammen diese Projekte aus den Bereichen Forschung, Studium und Lehre, Kunst und Kultur sowie Völkerverständigung.
unterstützt vorrangig Projekte im Gebiet der Stadt Osnabrück mit den Schwerpunkten Jugendhilfe, Altenhilfe, öffentliches Gesundheitswesen, Wohlfahrtswesen, Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur, Sport, Tierschutz, Wissenschaft und Forschung, Völkerverständigung, Heimatpflege und Heimatkunde und Natur-, Landschafts- und Umweltschutz.
Der Diözesan-Caritasverband Osnabrück ist der Anwalt und Fürsprecher von Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Unser Motto lautet „Not sehen und handeln“. Der Verband arbeitet von Norderney bis Glandorf, von der niederländischen Grenze bis in den Diepholzer Raum. In der Region leben 2,2 Millionen Menschen, davon sind etwa 553.000 katholisch.
